Entgegen all meiner Befürchtungen sind wir heil aus dem Kampf mit der furchtbaren Leichenkreatur herausgekommen. Wir wurden abwechslungsweise von unserer Furcht übermannt und hingen schon mit einem Flügel im Grab, als Asa sich plötzlich in das Spiegelbild des Monsters verwandelt. Unerwartet für alle, beginnt es daraufhin zu wimmern und heulen und stellt jegliche Aggressivität ein. Zuerst etwas verstört über den raschen Wechsel, ziehen wir uns dann vorsichtig in Richtung Ausgang zurück. Unterwegs finden wir etwas Saltpeter in einer Höhle, aber Vic scheint recht lange zu brauchen, bis er es erkennt. Nach einer Weile stellt sich heraus, das wir uns erneut verlaufen haben und wir müssen alles zurück reiten. Ich muss eingestehen, dass es mir langsam reicht mit diesen langweiligen, grauen Gängen. Das Leichenmonster war immer noch am heulen als hätte jemand sein Lieblingsspielzeug geklaut, was für eine armselige Gestalt. Aber ich glaube, Asa hat beinahe etwas schlechtes Gewissen gekriegt.
Nun endlich auf dem richtigen Weg müssen wir auch bald schon rasten, da der Umweg uns so viel Zeit gekostet hat. Asa hat ein paar Warnzauber vorbereitet und so werden wir in der Nacht alle auf die zuerst unsichtbare Gefahr aufmerksam. Nach einigen Momenten der Verwirrung entdecken wir dann den fliegenden Rochen an der Wand. Entgegen der letzten Begegnung mit den Bewohnern dieses kargen Höhlensystems, lässt sich diese Bedrohung weitaus rascher beseitigen und wir können uns noch einmal zur Ruhe begegenen, bevor es morgens weitergeht. Hoffentlich treffen wir bald einmal wieder etwas Zivilisation an…